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KREISLIGA A | SPIELTAG | TABELLE |

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Union empfängt in Runde eins Ligarivale Vorwärts Lette (Sonntag, 15 Uhr)

Union empfängt in Runde eins Ligarivale Vorwärts Lette (Sonntag, 15 Uhr). Von Florian Levenig | Westfälische Nachrichten
Bei Union Lüdinghausen sind mehrere Leistungsträger verletzt, darunter Marius Grewe (Achillessehnenreizung) und, wie berichtet, Niklas Hüser (Schlüsselbeinbruch). Dafür ist Jonas Goßling, der neue spielende Co-Trainer, aus dem Urlaub zurück und wird zumindest auf der Bank sitzen. Gewinnen will Yannick Gieseler die Partie schon deshalb, „weil wir in Runde zwei wahrscheinlich auf Schöppingen treffen würden“, einen sehr guten Bezirksligisten. „Für uns wäre das, so kurz vor dem Beginn der Meisterschaft, die perfekte Standortbestimmung“ , glaubt der 08-Coach.

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Einführung der "Kapitänsregelung"

Erstellt von Deutscher Fußball-Bund | |   Fußball

Ab wann gilt das? Mit Beginn der Saison 2024/2025 am 1. Juli 2024, also ab sofort – auch für Freundschaftsspiele. Vor allem in der Anfangsphase ist es zweifellos hilfreich, wenn der Schiedsrichter die Mannschaften im Vorfeld der Partie noch einmal auf die neue Verfahrensweise hinweist.

Wie ist der Ablauf? Nach einer Entscheidung mit potenziell spielentscheidendem Charakter und möglichem Informationsbedarf zeigt der Schiedsrichter mit waagerecht ausgestrecktem Arm an, dass die Spieler auf einer Mindestdistanz von 4 Metern bleiben sollen. Nur der Teamkapitän darf sich nähern und den Referee ansprechen. weiter

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"Watt mach 'ste Sonntag?" : Natürlich zur Ersten ;-)

NIKKI WIR DRÜCKEN BEIDE DAUMEN

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Kein Spieler war in den vergangenen beiden Jahren so häufig verletzt wie unser 27-jährige Außenangreifer. Jetzt hat es ihn wieder erwischt. Gute Besserung und halte die Ohren steif, Niklas!

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Pechvogel Niklas Hüser erneut verletzt

Kein Spieler des SC Union Lüdinghausen war in den vergangenen beiden Jahren so häufig verletzt wie der 27-jährige Außenangreifer. Jetzt hat es ihn wieder erwischt. Sein Trainer und der sportliche Leiter sind erschüttert . Von Florian Levenig | Westfälische Nachrichten

Yannick Gieseler schätzt Niklas Hüser über alle Maßen. Der Flügelflitzer des SC Union Lüdinghausen sei zwar weder der geborene Anführer noch einer, der große Töne spuckt. Trotzdem mache der 27-Jährige an guten Tagen aufgrund seines enormen technischen Vermögens den Unterschied. Zudem ist Hüser, einer der dienstältesten Nullachter, innerhalb des Teams hoch angesehen, da er sich wie kaum ein anderer mit der Mannschaft und dem Verein identifiziert. Allerdings gibt es auch keinen, der, seit Gieseler das Traineramt innehat, so häufig verletzt war. Am Wochenende hat es Hüser erneut schlimm erwischt. ...weiter

 

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Auftakt am 11. August: Es geht zunächst zur TSG Dülmen 2 (13 Uhr)

Union Lüdinghausen vs. Fortuna Seppenrade im September

Es ist das Spiel, das jeden Fan elektrisiert, drunten im Tal wie droben auf dem Berg. Die Mutter aller Derbys: Union gegen Fortuna. Am 15. September ist es wieder so weit. Aber auch der Auftakt am 11. August hat es in sich - insbesondere für die Schwarz-Gelben. Von Florian Levenig | Westfälische Nachrichten

Für Union Lüdinghausen geht's zunächst zur TSG Dülmen 2 (13 Uhr). Ihr erstes Heimspiel bestreiten die Schwarz-Roten eine Woche drauf (18. August) um 15 Uhr gegen Vorwärts Lette. Kurios: Diese Ansetzung gibt's bereits jetzt Sonntag im Kreispokal. Seppenrade empfängt dann Turo Darfeld.
Zwei Derbys am Stück

Am 8. September, es ist der sechste Spieltag, müssen die Nullachter nach Olfen – quasi das Warm-up-Programm für jene Begegnung, die jeden Fan elektrisiert, drunten im Tal wie droben auf dem Berg. Die Mutter aller Derbys: Union vs. Fortuna (15. September). Das Wiedersehen im Rosendorf gibt's am 23. März, 14 Tage nach dem Re-Start.

Um die Winterpause etwas zu verlängern und so witterungsbedingten Ausfällen vorzubeugen, wird der dritte Rückrundenspieltag bereits am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) ausgetragen. Dann haben die Lüdinghauser die SG DJK Rödder zu Besuch, während Seppenrade bei GW Nottuln 2 gastiert.

weiter ... Westfälische Nachrichten | 22.07.2024

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08-Neuzugang trifft doppelt

Union Lüdinghausen hat, mit ziemlich schmaler Besetzung,dem spielfreudigen A-Ligisten SG Selm (Münster-Staffel) ein 2:2 (1:2) abgetrotzt. Bester Nullachter war Daniel Ulrich. Der Neuzugang aus Südkirchen erzielte beide Tore für die Elf von Yannick Gieseler (12./ 61.), jeweils vom Punkt. Aufseiten der Gäste, bei denen mit Niklas Neumann und Kevin Coerdt zwei Ex-Unionisten in der Startelf standen, trafen Mohamad Issa (22.) und Noah Wacher (24.). Westfälische Nachrichten | 22.07.2024

Brüderduell

Im Test zwischen Union und der SG Selm kam es zu einem besonderen Duell. Die Brüder Paul und Daniel Ulrich spielten gegeneinander – erstmals überhaupt.

Guter Auftritt

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Die Lüdinghauser begegneten dem Meister der Vorsaison zumindest in Abschnitt eins auf Augenhöhe. Florian Hüser hätte sogar das 1:0 besorgen können, auf der anderen Seite zeichnete sich der junge 08-Goalie Max Schürf gleich mehrfach aus.

Nach einer Vielzahl an Wechseln ging der Spielfluss der Hausherren in den zweiten 45 Minuten etwas verloren, auch schwanden allmählich die Kräfte. Was das Ex-Team von Union-Coach Yannick Gieseler zwei Mal auszunutzen verstand (58./88.). Union – DJK/VfL Billerb. 0:2


Westfälische Nachrichten | 15.07.2024

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Die Aufsteiger zu Besuch "auf dem Ring"

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Könnte richtig "Bock machen" Sonntag gegen Billerbeck & Herbern Union - DJK/VfL Billerbeck So. 15:00 Uhr | Union U23 - SV Herbern III So. 13:00 Uhr

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Union legt los

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Yannick Gieseler (h.v.r.) und Daniel Schürmann hießen am Wochenende die Neuzugänge  willkommen.

Yannick Gieseler (h.v.r.) und Daniel Schürmann hießen am Wochenende die Neuzugänge Jonas Goßling, Moritz Ruprecht (v.v.l.), Max Radke, Max Schürf (erstes Seniorenjahr), René Schürmann (seit Anfang 2024 im Kader) und Daniel Ulrich willkommen. Foto: flo | Westfälische Nachrichten
Yannick Gieseler (h.v.r.) und Daniel Schürmann hießen am Wochenende die Neuzugänge Jonas Goßling, Moritz Ruprecht (v.v.l.), Max Radke, Max Schürf (erstes Seniorenjahr), René Schürmann (seit Anfang 2024 im Kader) und Daniel Ulrich willkommen. Foto: flo | Westfälische Nachrichten

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Ein Hauch Normalität - Union Lüdinghausen legt los

Union Lüdinghausen hat am Wochenende mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit begonnen. Ein konkretes Ziel gibt der Coach, Yannick Gieseler, nicht vor. Aus Gründen  Von Florian Levenig | WN

Die Sonne brennt schon am Vormittag. So wie sie das fast immer tut, wenn die Fußballer des SC Union Lüdinghausen zu Trainingsauftakt und Teampräsentation bitten. Dabei ist ja nach diesem Annus horribilis nichts mehr so, wie es war am Westfalenring. Was wenig mit der Seuchensaison 2023/ 24 und ganz viel mit dem tragischen Tod eines jungen Sportskameraden zu tun hat. Aber da es ja irgendwie weitergehen muss bei den Nullachtern, ist dieser freundliche Frühsommertag doch kein schlechter Moment für den Re-Start.

Es wird – oder täuscht der Eindruck? – einen Tick weniger geflachst als in früheren Jahren, wenn sich bei der Aufstellung zum offiziellen Mannschaftsfoto mal wieder einer, der aufgrund seiner Körperlänge eindeutig in die dritte Reihe gehört, auf die vordere Bank verirrt. Oder vergisst, die Stutzen gescheit hochzuziehen (und sich dafür den Rüffel von Daniel Schürmann, sportlicher Leiter und Zeremonienmeister, abholt).

Erste Übungseinheit

Ansonsten wirken Spieler und Staff: konzentriert. Yannick Gieseler, der Chefcoach, beantwortet gern die WN-Fragen, freut sich aber noch mehr darauf, nach einigen Minuten die erste Übungseinheit leiten zu dürfen. Ein Hauch Normalität, Routine – das ist es, was sie in diesen Tagen beim hiesigen A-Ligisten unbedingt nötig haben.

Worauf sie indes gut verzichten können, ist eine Kampfansage Richtung Konkurrenz. Eine konkrete Zielvorgabe. Albern fände das der Trainer. 2022, in Gieselers ersten Jahr, war Union angetreten, um oben mitzumischen. Und weil das so wunderbar geklappt hatte, wollten sie in der Folgesaison ganz oben angreifen. Das Ergebnis ist bekannt. Weil, in allen Mannschaftsteilen, Leistungsträger teils über Monate – oder im Falle von Goalgetter Nils Husken (35 Buden) sogar ein ganzes Jahr – ausfielen, verabschiedeten sich die Lüdinghauser bereits Ende der Hinrunde aus dem Titelrennen.

Junges Trio in der Zentrale

Und: Mit Christoph Blesz (Laufbahnende) verliert nicht nur Union, sondern die ganze Liga ihren versiertesten Flemmer. Nicht falsch verstehen: Gieseler ist von der Qualität seiner recht jungen Truppe absolut überzeugt. Die habe ja schon zum Ende der Rückrunde gezeigt, dass sie an guten Tagen keinen Gegner fürchten muss. Insbesondere auf Mathis Wichmann, Paul Brüning und Felix Heck, das Trio in der Zentrale, setzt der Coach große Stücke: „Aber die Burschen sind alle Anfang 20. Von denen darf man nicht verlangen, dass sie konstant über eine ganze Saison performen.“ Auch deshalb unterlässt er es diesmal tunlichst, zur Jagd auf die Meisterschaft zu blasen.

Der einstige Defensivstratege wäre sicher schon froh, wenn es künftig nicht mehr ganz so häufig im eigenen Kasten scheppert. 63 Treffer schluckte die ständig umformierte Abwehr, nur sechs Konkurrenten waren hinten anfälliger. Immerhin: Besserung scheint in Sicht, da Miguel Schürmann wieder an Bord ist und mit Jonas Goßling, der zudem als Co-Trainer fungiert, ein Mann mit Westfalenligavergangenheit zum Team stößt.

Zwei Mann aus der B-Liga, einer aus der U19

Die Allrounder Max Radke (vom FC Nordkirchen 2 gekommen) und Daniel Ulrich (aus Südkirchen) bringen laut Gieseler „Dynamik und Agilität“ mit, müssten sich aber an das Niveau eine Klasse höher rantasten. Moritz Ruprecht ist nach einjähriger Auszeit zurück, Angreifer Luis Brinkmann hat im ersten A-Jugend-Jahr (30 Treffer) aufhorchen lassen und erhält ein Doppelspielrecht.

Überdies hoffen sie im 08-Lager darauf, dass Linksaußen Niklas Hüser nach einer ganzen Reihe schwererer Blessuren dauerhaft gesund bleibt und zu alter Stärke zurückfindet. „Niki ist einer, der an guten Tagen aufgrund seines Tempos sowie seines technischen Vermögens den Unterschied macht und in der Liga seinesgleichen sucht“, so Gieseler.

Ihr erstes Testspiel bestreiten die Schwarz-Roten am Sonntag (7. Juli), 15 Uhr, bei GW Amelsbüren (Kreisliga A2 Münster), die Pflichtspielpremiere steht drei Wochen später, gleiche Zeit, an. Dann empfängt Union in Kreispokalrunde eins den Klassenkonkurrenten DJK Vorwärts Lette.

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Einer wie keiner - Christoph Blesz hört auf

Unterm Strich sei er am Ring gar nicht mal sonderlich erfolgreich gewesen, wie der Spieler selbst hervorhebt. Trotzdem werden sie ihn bei Union Lüdinghausen arg vermissen. von Florian Levenig | WN

Tolle Fußballer hatte und hat Union Lüdinghausen reichlich im Angebot. Pfeilschnelle Dribbelkünstler auf den Außenbahnen, eiskalte Vollstrecker im Sturmzentrum, abgebrühte Defensivleute in der eigenen Box. Was über Jahre fehlte, war ein „Zehner“ alter Prägung. Einer, der die Bälle behauptet, verteilt oder, dank seiner exquisiten Technik, selbst wegmacht. Der das Tempo anzieht und bei Bedarf verschleppt. Der die Dinge auf dem Rasen, einem Orchesterchef gleich, zusammenfügt. Einer wie keiner. Einer wie Christoph Blesz. Doch der Maestro legt den Taktstock, wahrscheinlich für immer, aus der Hand.

„Ich bin kürzlich mit Frau und Kind in meinen Heimatort Ennigerloh gezogen. Außerdem bin ich beruflich einigermaßen eingespannt. Da bleibt leider keine Zeit für den Fußball“, erklärt der seit ein paar Tagen 33-Jährige, der bei Union auch die Kapitänsbinde trug und zwischenzeitlich als spielender Co-Trainer amtierte.

Enger Vertrauter des Trainers

08-Coach Yannick Gieseler, der damals die Idee hatte, Blesz, gelernter „Sechser“, eine Position vorzuschieben, verliert damit nicht nur einen begnadeten Flemmer, sondern auch einen engen Vertrauten: „Mit Yannick habe ich mich immer super verstanden. Gerade in seiner ersten Saison, nach dem Abstieg, war schnell eine Handschrift erkennbar. Einfach weil er selbst so hoch gekickt und gute Ideen mitgebracht hat.“

Hoch gekickt hat auch Blesz: 53 Mal in der A-Jugend-Bundesliga (RW Ahlen), 124 Mal in der Westfalenliga (Hammer SpVg, Preußen Münster 2, TuS Hiltrup). Mit Lüdinghausen war er ein paar Klassen tiefer unterwegs. Unterm Strich nicht mal sonderlich erfolgreich, wie er selbst hervorhebt: „In meinem ersten Jahr sind wir abgestiegen, dann haben wir den Wiederaufstieg knapp verpasst, und 2023/24 war aufgrund der vielen Verletzten zum Vergessen.“

Trotzdem mag er die Zeit am Ring nicht missen: „gerade die zweite Saison“. 17 Buden – Karrierebestwert – erzielte er da, dazu das blinde Verständnis mit 35-Tore-Mann Nils Husken. „Die Jungs sind mir echt ans Herz gewachsen. Ich drücke ihnen und Yannick fest die Daumen, dass sie den Aufstieg noch hinkriegen.“ Wer fortan „seinen“ Part hinter den Spitzen bekleiden soll? „Ein Kandidat wäre auf jeden Fall Mathis Wichmann. Der hat sich in der Rückrunde enorm entwickelt und bringt alles mit, was man für die Rolle braucht.“

 

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Waltering wechselt zu Fortuna

Waltering hatte bereits im Winter für die kommende Saison zugesagt. Auf Nachfrage, vor ein paar Wochen, hatte er noch einmal bestätigt. Jetzt kurz vor "Toresschluss", doch noch der Wechsel trotz Zusage.

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Terminplanung 2024/25

|   Fußball

Die Terminplanung steht für 2024/25. Los geht es in den Ligen A bis C am 11. August, die Kreisligen D steigen zwei Wochen später am 25. August ein.

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