Sonntags: Fördertraining für Mädchen und Jungen

Es sind alle interessierten Kinder herzlich willkommen. Fördertraining für Mädchen und Jungen der F- bis D-Jugend jeden Sonntag auf dem Westfalenring... weiter

Warum nicht einmal etwas Anderes versuchen?

Wenn Du dich für Fußball interessierst und das Spiel einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben möchtest, dann bietet Dir das Hobby des Fußballschiedsrichters eine spannende Alternative. Auch wenn Du kein fußballerisches…

G-Jugend auf Achse ....

Am "Vatertag" ging es für unsere G -Junioren zum 6. Tierheim Cup nach Hiddingsel. Da leider aus organisatorischen Gründen die G-Jugend Spiele abgesagt wurden, spielten unserer Kleinsten tapfer und mit Spielfreude bei den F-Jugend…

F2: Kicken statt "Rennen"

Unsere Youngster spielten wieder bärenstark auf. Sie holten mit einem Torverhältnis von 32:3 , am "Vatertag" beim 6. Tierheim Cup ,in Hiddingsel. den Turniersieg. Mit dem Siegerpokal ging es für unsere F2-Junioren zurück nach…

ü32: Auswärtssieg in Selm

Das Spiel umgebogen und einen glücklichen 4:3 Auswärtssieg erzielt. Selm führte zur Halbzeit 3:1. Nach äußerst schwacher ersten Halbzeit war die Führung für die Selmer mehr als verdient. Im zweiten Durchgang unser Spiel…

Glückwunsch nach Billerbeck

DJK-VfL Billerbeck macht den Bezirksliga-Aufstieg perfekt. Sie waren nur noch einen Schritt vom großen Ziel entfernt. Besser gesagt: einen Punkt. Mit dem heutigen Sieg (3:0 vs. SuS Olfen) ist der Aufstieg unter "Dach und Fach".…

Wir gratulieren dem Aufsteiger

Arminia Appelhülsen kehrt in die Kreisliga A zurück. Im April konnten wir schon via Facebook gratulieren. Heute persönlich. Glückwunsch Arminia! weiter

Als Schiri habe ich

mit meinem Schiedsrichter-Ausweis auch freien Eintritt für Bundesliga & zweite Bundesligaspiele weiter

Hilfe für Senegal

Im Rahmen eines Stadtteil-Fußballturniers in Thiès , das Hilfe für Senegal organisiert hatte, wurden gespendete Trikots an die Mannschaften übergeben. Union spendet nicht zum ersten Mal Trikotsätze und Sportartikel an „Hilfe für…

Newsmeldung

Triathleten bezwingen die Alpen

Harte Wetterbedingungen herrschten bei der Tour-Transalp. Chris Claassen und Tilman Bub vom SC Union Lüdinghausen bissen sich durch. Sie bewältigten die 824 km mit fast 20 000 Höhenmeter ohne einen Tag Pause.

Die Saison ist für die Triathleten des SC Union 08 Lüdinghausen in vollem Gange. Zwei Männer waren jetzt jedoch ausschließlich mit dem Rad unterwegs. Chris Claassen und Tilman Bub vom Team "Kette Links" nahmen an einem Langdistanzrennen über die Alpen von Mittenwald in Bayern nach Arco am Gardasee teil.

Die Tour-Transalp wird seit 2003 jährlich ausgetragen. Sie führte in diesem Jahr über 824 km, dabei mussten die Teilnehmer 19 318 Höhenmeter bewältigen - und das nur im Aufstieg. "Das Wetter war zu Beginn eher wie beim Triathlon", berichteten Bub und Claassen. Zum Start der ersten Etappe in Mittenwald regnete es. "Nach wenigen Kilometern waren wir bereits nass bis auf die Knochen - wie bei der ersten Triathlon-Disziplin, dem Schwimmen", sagten die beiden Athleten. In Sölden nach 116 km angekommen, galt es erst einmal, alle Sachen zu trocknen. "Der Hotelföhn leistete ganze Arbeit", schmunzelte Bub.

Die zweite Etappe wäre fast ins Wasser gefallen. Am Timmelsjoch auf 2509 m wurde Schneeregen vorhergesagt. "Am frühen Morgen entschied die Rennleitung: Wir fahren, die Prognose ist besser", teilten die beiden Union-Athleten mit. So war es dann auch. Es blieb trocken, aber auf der Passhöhe legte sich Neuschnee auf die alten, meterhohen Schneewände. "Auf der Passhöhe riss bei zwei Grad Celsius die Wolkendecke auf und die Sonne kam zum Vorschein", so die Unionisten.

Etappe Nummer drei ging über 98 km. Das war relativ kurz, weil auf die Teilnehmer am Tag darauf die Königsetappe über 154 km mit 3500 Höhenmetern wartete. "Auch auf dieser war es mehr nass als trocken mit Hagelschauer auf dem Passo Giau", sagte Bub. Auf den restlichen drei Teilstücken war es sonnig und warm, teilweise auch heiß. Auf der letzten, nur 77 km langen Strecke waren noch zwei Pässe mit bis zu 18 Prozent Steigung zu überwinden. "Der Alte Berg in Seppenrade hat neun Prozent", geben die Union-Athleten zu bedenken.

Überwunden haben Claassen und Bub auch den inneren Schweinehund. "Wir sind alle Etappen durchgefahren. Ein Pausentag wie bei anderen Zweierteams stand nie zur Debatte, obwohl der Sattelschmerz uns von Tag zu Tag mehr quälte", bilanzierten sie. "Das war sportlich unser bisher härtestes Erlebnis - und das ohne Pannen oder Stürze, wie sie andere Teilnehmer erlitten haben."

Mit Platz 120 in der Schlussetappe bei den Masters und Platz 403 im Gesamtklassement bei 600 Teams haben Bub und Claassen ihre Erwartungen übertroffen. "Wir wollten nach der ersten Etappe nur auf Ankommen fahren", sagten sie. "Dass wir jeden Tag unsere Platzierung verbessern konnten, hat uns selbst überrascht und motiviert."

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